Videoprojekte

2002 hatte ich mein zweites Klassentreffen des Abgangsjahrganges 1952
- also ein 50jähriges Jubiläum.

Meinen Camcorder hatte ich bei mir und hielt ihn auf Personen und Objekte.
Keiner nahm mich so richtig ernst, keiner ahnte mein Vorhaben, ich im übrigen auch nicht.
Denn, die richtige Verwertung der Aufnahmen, diese Idee, die kam mir erst zuhause nach Sichtung des Ergebnisses meiner Filmerei.
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Zum Vorspann:

Im Monat Mai trafen wir uns, das Wetter frühlingshaft und alle voller Neugier.

In der sich auftuenden Mohnblüte erschien die sächsischen Landkarte mit dem Ort der Handlung:

Dippoldiswalde

Fotos einfach anklicken - es bringt die Vergrößerung

In der "Dippoldhütte" saßen wir zusammen, redeten über all das, was unsere Erinnerungen hergaben.

Das Glasmosaikfenster und die Sicht auf den Ort nahm ich dann als Motiv, um Titel, Anlass und Produzenten ablaufen zu lassen.

Eine Busrundfahrt in die weitere Umgebung ließen viele Erlebnisse wieder wach werden.

Der Rundgang durch Dipps führte uns auf den Kirchturm und zu einem erhabenen Blick auf unsere ehemalige Schule.

Viele Gedanken gingen zurück zu unseren Klassen und den Lehrern.

Dieses in den Film gebrachte Foto zeigt die einstige Klasse 5 mit dem Klassenlehrer Herrn Krämer.

Und hier gruppiert sich die Klasse 8a um Herrn Allisat. als Klassenlehrer.

Mit einem entsprechendem Hintergrund
und einer geeigneten Melodie

galt die Erinnerung den Klassenkameraden,
die bereits verstorben waren.

Und was sich wohl alle Anwesenden damals wünschten, hier bringe ich es im Abspann zum Ausdruck:

Ein Wiedersehen im Jahre 2007

Selbstsüchtig, wie ein "Filmemacher" nun mal ist, möchte er auch das Urteil hören oder lesen.

Deshalb hier zwei Beispiele:

Ob ich 2007 wieder einen Film produziere?
Mal sehen was meine 'Ehemaligen' meinen.

Dieser Film ist im übrigen im Besitz fast aller Dabeigewesenen und weiterer, die am Treffen leider verhindert waren.

Ein Videoprojekt mit Kindern und Schülern.
Unser Enkelsohn Florian besuchte den Hort in einer Kita in Berlin-Karlshorst. Deren Leiterin wußte um mein Hobby 'Videofilm' und sprach mich an, ob ich ein Filmprojekt mit den Kindern unterstützen würde. Der Kita-Verbund sollte darin vorgestellt werden, und er sollte mit zu einer Namensgebung dieser Einrichtungen beitragen. Es reizte mich, und ich erklärte mich bereit, es zu tun.
Der Titel-Vorspann spricht noch von 'einem' Spatzentrio.		Nacheinander eingeblendete Schriften zu Titel und dem Anliegen des Videos mit einer entsprechend noch durchscheinenden Hintergrundfarbe ergeben ein geschlossenes Bild.		Optischer Hintergrund des Vorspanns ist der Garten der Kita in der Stechlinstraße.
	Mit Hanna, auch ein Hortkind, war eine exellente Moderatorin gefunden.		Selbstbewußt und äußerst sicher interviewte sie Erzieherinnen und technische Kräfte der drei Einrichtungen.	Fotos einfach anklicken - es bringt die Vergrößerung.

Ein Videoprojekt mit Kindern und Schülern.

Unser Enkelsohn Florian besuchte den Hort in einer Kita in Berlin-Karlshorst.
Deren Leiterin wußte um mein Hobby 'Videofilm' und sprach mich an, ob ich ein Filmprojekt mit den Kindern unterstützen würde. Der Kita-Verbund sollte darin vorgestellt werden, und er sollte mit zu einer Namensgebung dieser Einrichtungen beitragen. Es reizte mich, und ich erklärte mich bereit, es zu tun.

Der Titel-Vorspann spricht noch von 'einem' Spatzentrio.

Nacheinander eingeblendete Schriften zu Titel und dem Anliegen des Videos mit einer entsprechend noch durchscheinenden Hintergrundfarbe ergeben ein geschlossenes Bild.

Optischer Hintergrund des Vorspanns ist der Garten der Kita in der Stechlinstraße.

Mit Hanna, auch ein Hortkind, war eine exellente Moderatorin gefunden.

Selbstbewußt und äußerst sicher interviewte sie Erzieherinnen und technische Kräfte der drei Einrichtungen.

Fotos einfach
anklicken -
es bringt die Vergrößerung.

Und diese befinden sich...

...in der Stechlinstraße,

der Wildensteiner Straße

und der Heiligenberger Straße.

Die Arbeiten gingen über 7 Monate, waren interessant, da auch die Neugier bei allen auf das Ergebnis recht groß war.

Neben Hanna waren weitere Hortkinder mit Mikrofon und Kommentaren am Gelingen
des Videos beteiligt.

Was im Titel nur mit 'einem Spatzentrio' angedeutet wurde, das wurde dann Realität:
Der Kita-Verbund erhielt den Namen "Spatzentrio"

Diese Video war ein ganz persönliches Anliegen.
Unser Enkelsohn Florian war unserem Campingnachbar an der "Helene", Reiner, besonders ans Herz gewachsen. Und da er Betriebsdirektor einer Kiesgrube war, lud er Florian zu einem Besuch in diese ein. Was lag also näher, das ganze Spektakel auch zu filmen.

Diese Videobearbeitung konnte ich mit einer neuen Software machen, die eine brillantere Schrift (im Vergleich zu obigen beiden Videos hier schon erkennbar) und noch mehr Effekte zuließ.

Mit der Kiesgrube im Hintergrund kam Titel und Untertitel gut zur Wirkung und vermittelte schon einen guten Eindruck.

Florian und Reiner schreiten zur Tat.

So ein Radlager ist schon ein mächtig Ding.
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In der Videoschnittbearbeitung machte es schon Spaß, diesen Ablauf durch entsprechende Übergänge ineinander fließen zu lassen.

Und hinter seinem
Lenkrad saß unser Florian und bewegte dann unter fachmännische Anleitung Erdmassen.

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				Diese Fahrt auf der Raupe mit Schiebeschild wird Florian wohl nie vergessen. Als er ausstieg meinte Reiner im Video, sein größter Freund war die Angst. Mir wurde schon beim Zuschauen Bange. So ließ ich das Wort "Angst" vor dem bearbeiteten Hintergrund mehrmals aufflackern.

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Diese Fahrt auf der Raupe mit Schiebeschild wird Florian wohl nie vergessen. Als er ausstieg meinte Reiner im Video, sein größter Freund war die Angst.
Mir wurde schon beim Zuschauen Bange. So ließ ich das Wort "Angst" vor dem bearbeiteten Hintergrund mehrmals aufflackern.

2002 hatte ich mein zweites Klassentreffen des Abgangsjahrganges 1952 - also ein 50jähriges Jubiläum.
Meinen Camcorder hatte ich bei mir und hielt ihn auf Personen und Objekte. Keiner nahm mich so richtig ernst, keiner ahnte mein Vorhaben, ich im übrigen auch nicht. Denn, die richtige Verwertung der Aufnahmen, diese Idee, die kam mir erst zuhause nach Sichtung des Ergebnisses meiner Filmerei. _________________________________________________________________________________________________
Zum Vorspann:	Im Monat Mai trafen wir uns, das Wetter frühlingshaft und alle voller Neugier.		In der sich auftuenden Mohnblüte erschien die sächsischen Landkarte mit dem Ort der Handlung:	Dippoldiswalde
	Fotos einfach anklicken - es bringt die Vergrößerung
In der "Dippoldhütte" saßen wir zusammen, redeten über all das, was unsere Erinnerungen hergaben.		Das Glasmosaikfenster und die Sicht auf den Ort nahm ich dann als Motiv, um Titel, Anlass und Produzenten ablaufen zu lassen.

	Eine Busrundfahrt in die weitere Umgebung ließen viele Erlebnisse wieder wach werden.		Der Rundgang durch Dipps führte uns auf den Kirchturm und zu einem erhabenen Blick auf unsere ehemalige Schule.